Ich habe mich bewusst für den doppelten Weg entschieden:
Ein Studium der Sozialwissenschaften und Gesellschaftstheorie und parallel das Handwerk des Journalismus in Redaktionen erlernen, statt einer klassische Ausbildung an einer Journalist:innenschule.
Der Grund dafür ist einfach:
Ich finde, ein:e gut:e Journalist:in muss zwar beobachten und schreiben können - mindestens genauso wichtig ist aber die Fähigkeit zur Analyse und Reflektion gesellschaftlicher Prozesse sowie kritischer Einordnung dieser.
Studium
Universität Jena
Master of Arts: Gesellschaftstheorie
Abschlussarbeit: „Bodies (are) matter. Der weibliche Körper als Instrument der Selbstermächtigung zwischen Dekonstruktion und Materialität.“
Gesamtnote: 1,4
Universität Leipzig & Universität Mannheim
Bachelor of Arts: Sozialwissenschaften und Philosophie, Schwerpunkt: Politik Abschlussarbeit: „Rassismus und das Phänomen Pegida. Eine Kritik dominanter Erklärungsansätze der Politikwissenschaft.“
Gesamtnote: 1,6
Abitur am Theresianum Gymnasium Mainz